Beschreibung
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Die Videos vermitteln praktisches Handwerkszeug für den Übersetzeralltag: Auf der Grundlage typischer Lösungsmöglichkeiten und anhand von vielen Beispielen aus dem Übersetzeralltag präsentiert die Referentin ein Inventar von Übersetzungsvarianten, auf die der Übersetzer systematisch zurückgreifen kann. Zu jedem Modul gehören Arbeitsblätter bzw. Übungsblätter. Wir empfehlen, die Übungsblätter im Vorfeld zu bearbeiten, so lässt sich der Lerneffekt steigern.
1. Modul „Übersetzungspatterns Englisch-Deutsch: das vorangestellte Attribut“
Welche Übersetzungspatterns bieten sich für problematische Attribute wie unlikely an (He always carried an umbrella, on even the most unlikely days.)? Auch die Frage, warum die strukturanaloge Übersetzung eines vorangestellten Attributs zu einem skurrilen Ergebnis (male/female toilets) oder sogar einem groben Sinnfehler führen kann, wird beantwortet.
2. Modul „Übersetzungspatterns Englisch-Deutsch: die what-Konstruktion“
Neben wichtigen stilistischen Aspekten, die möglicherweise selbst erfahrenen Übersetzern nicht immer bewusst sind, stellt die Übersetzung der what-Konstruktion oft eine syntaktische Herausforderung dar, die im Deutschen unterschiedlich angegangen werden kann.
3. Modul „Übersetzungspatterns Englisch-Deutsch: Wortstellung“
Im Mittelpunkt steht die Wortstellung, speziell die Stellung von Subjekt und Prädikat, im deutschen Aussagehauptsatz. Im Englischen durchgehend S-P-O-Stellung, im Deutschen weitgehend Freiheit der Wortstellung – was bedeutet das fürs Übersetzen? Warum kann nicht der Einfachheit halber die S-P-Stellung im Deutschen beibehalten werden? Und wenn Variation geboten ist, wann und wie ist sie möglich, ohne dass es beim Leser zu Irritationen kommt, weil sich der Schwerpunkt der Aussage verschiebt?
Vortragssprache | Deutsch |
Referentin | Karin Königs |
Gesamtdauer | 3 Stunden 45 Minuten |
Bereitstellung | 90 Tage |
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