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  • Windows 10 – jetzt aber fix! (Teil 1)
11. March 2022

Windows 10 – jetzt aber fix! (Teil 1)

Windows 10 – jetzt aber fix! (Teil 1)

by Katrin Pougin / Sunday, 03 July 2016 / Published in Allgemein

Mit diesem Beitrag startet unsere Referentin Beate Kreischatus ihre neue Reihe “Alles rund um die IT”.

==> Am 29.07.2016 läuft die Frist für das kostenlose Upgrade auf Windows 10 ab. Danach wird es richtig teuer: Für die Home-Version fallen 135 Euro und für die Pro-Version 279 Euro an.

Wer noch nicht auf Windows 10 umgestiegen ist, muss sich beeilen, um sich noch vor Ablauf der Frist sein kostenloses Upgrade zu sichern. Dazu reicht es, einmalig das Upgrade von Windows 7 bzw. Windows 8.1 durchzuführen, das auf Wunsch anschließend wieder rückgängig gemacht werden kann.

Welche Windows 10-Version für wen?

Anspruch auf dieses kostenlose Upgrade haben die Benutzer der meisten Windows 7- und Windows 8-Versionen: Windows 7 Starter, Home Basic, Home Premium und Windows 8 Core berechtigen zum Upgrade auf Windows 10 Home und Windows 7 Professional, Ultimate und Pro auf Windows 10 Pro. Während der Installation gibt es keine Wahlmöglichkeit, die richtige Windows 10-Version wird automatisch anhand des vorhandenen Windows 7- oder Windows 8-Betriebssystems installiert.

Upgrade von Windows 8, XP und Vista

Bei Windows 8 ist zu beachten, dass ein direktes Upgrade ohne Datenverlust nur nach der Aktualisierung auf 8.1 möglich ist. Benutzer, die noch mit Windows XP oder Vista arbeiten, haben keinen Anspruch auf ein kostenloses Upgrade, sondern müssen Windows 10 käuflich erwerben.

Für PCs, die bis zum 29.07.2016 auf Windows 10 umgestellt werden, ist jederzeit eine Neuinstallation möglich, ohne dass ein Neukauf anfällt.

Vorbereitung auf das Upgrade

Der erste Schritt sollte auf jeden Fall ein System-Backup sein, das die Rückkehr zur alten Windows-Version ermöglicht, falls das Upgrade nicht wie gewünscht funktioniert oder das vorherige Betriebssystem ohnehin wiederhergestellt werden soll.

Außerdem sollte versucht werden, eventuelle Probleme schon im Vorfeld so weit wie möglich auszuschließen. Dazu empfiehlt es sich, neben der installierten Windows 7- bzw. Windows 8-Version auch Programme und Treiber zu aktualisieren sowie veraltete Programme, die nicht mit Windows 10 kompatibel sind, zu entfernen. Auch sollten nicht benötigte USB-Geräte vom PC getrennt werden, die nach erfolgreichem Upgrade wieder angeschlossen werden können.

Wie funktioniert das Upgrade?

Nach diesen Vorbereitungen steht dem Upgrade nichts mehr im Weg: Einfach auf das weiße Icon „Windows 10 herunterladen“ klicken, und das Upgrade wird gestartet. Die Dateien werden heruntergeladen und anschließend installiert. Während der Installation wird das System mehrmals neu gestartet. Nach der abschließenden automatischen Konfiguration ist Windows 10 dann einsatzbereit.

Ein Lizenzschlüssel muss nicht eingegeben werden, da Windows 10 automatisch über das Internet freigeschaltet wird. Eine Lizenznummer im herkömmlichen Sinn gibt es für Windows 10 bei einem Upgrade nicht. Es ist zwar eine Lizenznummer im System hinterlegt, die jedoch nur auf eine umgewandelte Windows 7- bzw. Windows 8-Lizenz verweist. Diese Windows 10-Lizenz ist hardwaregebunden, d. h. anhand der Hauptplatinen-Prüfsumme wird die Hardwarekonfiguration und somit die Berechtigung für die Nutzung von Windows 10 ermittelt.

Wieder zurück zu Windows 7/8

Wer noch nicht mit Windows 10 arbeiten möchte, hat zwei Möglichkeiten, um wieder zu seiner ursprünglichen Windows-Version zurückzukehren: über die Rollback-Funktion in Windows 10 oder mithilfe eines System-Backups, das mit einem externen Sicherungsprogramm erstellt wurde.

Rollback

Innerhalb von 30 Tagen lässt sich das Upgrade wieder rückgängig machen. In den „Einstellungen“ finden Sie unter „Update und Sicherheit“ und „Wiederherstellung“ den Menüpunkt „Zu Windows 7 zurückkehren“ bzw. „Zu Windows 8.1 zurückkehren“. Nach Ablauf dieser Frist verschwindet die Downgrade-Option aus dem Menü von Windows 10. Allerdings funktioniert die Rollback-Routine nicht immer zuverlässig und der Erfolg kann von der jeweiligen Systemkonfiguration abhängen.

Ein ausführliches Video zum Downgrade von Windows 10 auf Windows 7/8 gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=I7pDIVL7ELQ

Externes System-Backup

Sicherer als die vorstehende Rollback-Funktion ist die Wiederherstellung aus einem externen System-Backup. Auf dem Markt gibt es zahlreiche gute Sicherungslösungen, die zum Teil sogar kostenlos sind. Hier eine kleine Auswahl:

  • Paragon Backup & Recovery 14 Free (kostenlos)

Anbieter: http://www.paragon-software.com/de/index.html

  • Aomei Backupper (kostenlos)

Anbieter: http://www.backup-utility.com/de/

  • Acronis True Image (kostenpflichtig)

Anbieter: http://www.acronis.com/de-de/personal/computer-backup/

  • Ashampoo Backup 2016 (kostenpflichtig)
  • Anbieter: https://www.ashampoo.com/de/eur/pin/0159/sicherheitssoftware/Ashampoo-Backup-2016

Wer dauerhaft auf Windows 10 umsteigen möchte, muss sich entscheiden: direkt ein Upgrade von Windows 7/8 mit allen individuellen Einstellungen oder eine „saubere“ Neuinstallation ohne den Ballast und die Fehler des alten Betriebssystems. Mehr zu diesem Thema und den Vor- und Nachteilen dieser beiden Vorgehensweisen gibt es im 2. Teil von „Windows 10 – jetzt aber fix!“.

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Tagged under: Betriebssystem, Kreischatus, Sicherheit, System-Backup, Umstellen auf Windows 10, Upgrade, Windows 10

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